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Arten von Motorradreifen
Motorradreifen ist eine elastische Hülle aus spezieller Gummimischung auf der Felge. Die Reifen haben eine besondere Profilierung, die ein Maximum an Bodenhaftung und ausgezeichnete Bedingungen für das Manövrieren bieten.
Nach Einsatzbedingungen:
- Für Stadt- und Autobahnfahrten. Die wichtigsten Eigenschaften dieser Reifenart sind der geringe Rollwiderstand und ein guter Schutz vor Aquaplaning. Das Profilmuster ist durch viele Elemente gekennzeichnet. Die Laufleistung reicht von 4.000 bis 7.000 Kilometer. Am häufigsten werden diese Reifen für klassische Motorräder, sowie Chopper und Custom-Bikes verwendet.
- Für schweres Gelände und unbefestigte Strecken. Reifen dieser Art haben hohe Geländegängigkeit. Sie haben breite Lauffläche, auf denen seltene Stollen angebracht sind. Die Lebensdauer der Reifen beträgt von 6.000 bis 12.000 Kilometer. Meist werden damit Geländemotorräder, Scrambler und Supermoto ausgestattet.
- Für Straßen verschiedener Arten. Dank Stollen wird gute Haftung nicht nur auf asphaltierten, sondern auch unbefestigten Straßen gewährleistet. Die Lebensdauer reicht bis zu 20.000 Kilometer. Damit werden meistens Tourer oder Cruiser ausgestattet.
- Für Motocross. Je nach Art des Geländes werden verschiedene Reifenarten verwendet:
- für Strecken mit harter Oberfläche eignen sich Reifen mit breiten Stollen und rechteckigen Profilblöcken
- für weiche Straßenoberflächen eignen sich Profilmuster mit rechteckigen Elementen in der Mitte oder kegelförmige an den Rändern
- für verschneite und vereiste Strecken eignen sich Reifen mit kleinen und dichten Profilblöcken
- Für Rennstrecken. Reifen für Sport-Motorräder können in drei Gruppen unterteilt werden:
- Reifen mit glatten Lauffläche. Die Betriebstemperatur beträgt 80 bis 100 °C. Außerhalb der Rennstrecke ist die Nutzung dieser Reifenart verboten.
- Reifen “Street legal” können bei einer Betriebstemperatur von 60 bis 80 °C verwendet werden. Deren Laufflächenmuster besitzt eine minimale Anzahl von Elementen. Sie werden oft bei Amateur-Wettbewerben eingesetzt.
- Renn-Regenreifen werden aus einem weichen Gummi hergestellt für maximale Haftung auf nassem Asphalt. Sie bieten den besten Schutz vor Aquaplaning, einschließlich bei Neigung des Motorrads. Werden aber sehr schnell auf trockener Fahrbahn verschleißt.
Richtige Reifen für Motorrad wählen
Bei der Auswahl der Reifen berücksichtigen Sie folgende Markierungen:
- Reifenmaße werden mit Zahlen-Buchstaben-Kombination markiert wie zum Beispiel "140/60 ZR18":
- Die erste Zahl deutet auf die Breite des Querschnittsprofils des Reifens in Millimeter.
- Die zweite Zahl beschreibt das prozentuale Verhältnis von Reifenbreite zu Reifenquerschnitt.
- Der dritte Teil der Kennziffer gibt den Durchmesser der Felge in Zoll an, der für diesen Reifen ausgelegt ist. Die Buchstaben “ZR” oder “R” stehen für die radiale Bauweise des Reifens.
- TT (Tube Type) steht für Reifen mit Schlauch und TL (Tubeless) für schlauchlose.
- Herstellungsdatum steht in einer ovalen Prägung und besteht aus vier Ziffern. Die ersten beiden Zahlen stehen für Kalenderwoche und die letzten für das Baujahr. Zum Beispiel die Zahl “1014” bedeutet, dass die Produktion in der 10. Kalenderwoche im Jahre 2014 stattfand.
- Die Anzahl der Gewebeschichten und Seitenwand wird auch mit entsprechender Markierung gekennzeichnet. Zum Beispiel bedeutet die Aufschrift “Tread 2 PL-Steel”, dass das Gewebe aus zweilagigem Stahlcord besteht und die Markierung “Sidewall 2 Rayon” spricht von zweilagiger Seitenwand aus Viskose.
- “DOT” steht für die Einhaltung der Normen des amerikanischen Department für Verkehr.
- Der Buchstabe “E” ist ein Kontrollzeichen der Europäischen Wirtschaftskommission. Eine kleine Ziffer daneben entspricht dem Index des Landes, in dem der Reifen getestet wurde.
- Der Buchstabe “F”, sowie Aufschrift “Front Wheel” (dt. Vorderrad) und “Front Wheel Only” (dt. nur Vorderrad) zeigt an, dass die Montage nur an Vorderrädern erfolgen soll. “Rear Wheel” dagegen nur an Hinterrädern.
Tipps zur Pflege und Wartung von Reifen für Moto
- Halten Sie den Reifendruck gemäß den Anforderungen der Reifenhersteller und nicht den allgemeinen Empfehlungen aus dem Fahrzeughandbuch.
- Vermeiden Sie plötzliches Bremsen oder Beschleunigen oder Kurvenfahrten bei hoher Geschwindigkeit, denn dies verkürzt die Lebensdauer der Reifen.
- Wenn das Motorrad lange Zeit nicht in den Betrieb kommt, ziehen Sie die Räder ab und lagern sie hängend. Dies wird die Reifen vor Verformung schützen.
- Vor langfristiger Lagerung sollten die Reifen mit einem speziellen Mittel behandelt werden, damit die Elastizität erhalten bleibt. Vorsicht: nach dem Start der neuen Saison werden die Reifen in den ersten Kilometern rutschen, bis die Struktur abgerieben wird.
- Berücksichtigen Sie, dass die neuen Reifen mit einer speziellen Lösung beschichtet werden, die das Austrocknen für die nächsten 5 Jahre verhindert. Diese Lösung wird innerhalb der nächsten 100 bis 200 km abgerieben. Um diese Lösung auch von den Seitenrändern der Reifen zu entfernen, ist es erforderlich, nach und nach den Winkel der Neigung zu erhöhen.
Wie stellt man fest, dass es an der Zeit ist, die Reifen am Motorrad zu wechseln
Die durchschnittliche Lebensdauer der Motorradreifen beträgt 5 Jahre. Die durchschnittliche Nutzungsdauer hängt von der Reifenart, Motorradtyp und Einsatzbedingungen ab.
Die wichtigsten Anzeichen dafür, dass es an der Zeit ist Reifen zu wechseln, sind:
- Mechanische Beschädigungen. Untersuchen Sie gründlich die Reifen nach einem Unfall, Überquerung von Hindernissen und großen Schlaglöchern. Im Falle einer mechanischen Beschädigung sollte der Reifen ausgewechselt werden.
- Verschleißindikatoren. Auf allen Reifen befinden sich Verschleißanzeiger, deren Erreichen auf einen Reifenwechsel weist.
- Ungleichmäßige Abnutzung kann durch den falschen Reifendruck sowie Fahrgestell-Probleme verursacht werden. In diesem Fall sollte man eine Werkstatt aufsuchen.
- Austrocknen, Pellung, Risse und Quietschen in den Kurven. Jedes dieser Zeichen kann ein Grund für den Reifenwechsel sein.
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