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Defekte des Kupplungsgeber- / Kupplungsnehmerzylinders

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Wenn Sie mit Ihrem Fahrzeug unterwegs sind und feststellen, dass die Schaltung nur noch verzögert oder ruckelnd funktioniert oder wenn ungewöhnliche Geräusche beim Kuppeln zu hören sind, oder wenn Sie feststellen sollten, dass Sie die Kupplung deutlich stärker drücken müssen als zuvor, dann können dies Anzeichen dafür sein, dass Defekte am Kupplungsgeber- / Kupplungsnehmerzylinder vorliegen oder dieser undicht ist. Doch um was für eine Komponente handelt es sich hier eigentlich? Die Funktion ist hier ganz einfach: wenn Sie als Fahrer das Kupplungspedal betätigen, ist der Kupplungsgeberzylinder dafür verantwortlich, die Kraft auf die Hydraulikflüssigkeit zu übertragen. Mittels einer gewissen Leitung kann diese Flüssigkeit dann Druck auf den Kupplungsnehmerzylinder ausüben. Doch wie lange halten diese Komponenten? Wann muss ein Austausch erfolgen? Und was sind die typischen Anzeichen für Defekte? An wen können Sie sich wenden, wenn ein Austausch des Teils erfolgen soll und welche Kosten kommen auf Sie zu? Im Folgenden gehen wir auf diese Fragen detailliert ein.

Was sind Anzeichen für Defekte?

Typische Anzeichen dafür, dass Mängel vorliegen, ist eine Verzögerung beim Schalten, doch auch ein Ruckeln, wenn Sie kuppeln, sowie zu viel freies Spiel vom Kupplungspedal oder Leckagen von Hydraulikflüssigkeit. Stellen Sie fest, dass Sie das Pedal der Kupplung mehr durchdrücken müssen als sonst? Auch das kann ein deutliches Anzeichen für einen Defekt sein. Stellen Sie die aufgeführten Symptome fest, sollten Sie nicht lange zögern. Fahren Sie zur nächsten Werkstatt und lassen Sie einen Spezialisten die Einheit überprüfen. Nur Fachpersonal mit geschultem Auge und dem nötigen Basiswissen und richtigen Equipment wird Ihnen nach einer Inspektion schnell sagen können, wie das weitere Vorgehen aussieht. Repariert werden die Komponenten nicht. Ein Wechsel der Teile wäre hier die richtige Wahl.

Was sind die Wechselintervalle und wann muss definitiv ein Austausch erfolgen

Was sind die Wechselintervalle und wann muss definitiv ein Austausch erfolgen?

In der Regel haben die Kupplung und ihre gesamte Einheit eine lange Lebensdauer. Ein Austausch erfolgt hier meist erst nach 100.000 km. Doch wenn Sie auf Nummer sicher gehen möchten, schauen Sie im Scheckheft Ihres Fahrzeugs nach. Jeder Hersteller gibt individuelle Wartungs- und Wechselintervalle zu den Einheiten und Baugruppen seines Kfz an. Dennoch handelt es sich bei der Kupplung und ihren Einheiten um ein Verschleißteil. Sollten hier vorzeitige Anzeichen auf Mängel vorliegen, muss ein Austausch des Kupplungsgeber- / Nehmerzylinders frühzeitig erfolgen. Auch beim Entlüften wird ein Fachmann hilfreich sein.

Wo kann der Wechsel erfolgen und was sind die Kosten, die auf Sie zukommen?

Stellt ein Spezialist in einer Werkstatt einen Defekt fest, raten wir Ihnen, den Austausch direkt vor Ort durchführen zu lassen. Profis verstehen ihr Handwerk und wissen, Fehler zu vermeiden. Von einer DIY-Arbeit raten wir dringend ab. Wenn Sie Geld sparen möchten, dann tun Sie dies bei der Beschaffung des Materials. Sie können beispielsweise Kupplungsgeberzylinder sehr kostengünstig in Online-Shops wie hier bestellen. Doch für den Austausch selbst, sollten Sie sich mit dem bestellten Produkt an Profis in einer Werkstatt wenden.

Abschließend ein Tipp für Sie

Schlussendlich raten wir Ihnen außerdem, beim Kauf eines Kupplungsgeberzylinders für Ihren VW Golf 7 auch immer auf die Kompatibilität zum Fahrzeug zu achten. Geben Sie einfach Marke, Modell und Motortyp an und der Suchfilter hilft Ihnen, genau die Produkte zu finden, die auch kompatibel zu Ihrem Kfz sind.

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