Ersatzteilkatalog DODGE CHALLENGER: Ersatzteile und Zubehör
Zubehör Katalog für DODGE CHALLENGER
- Gesamtzahl der produzierten Modelle 2
- Derzeit produzierte Modelle Coupe
- Erste Version des Modells Challenger Hardtop
- Erste Version produziert im Jahr 1969
- In der ersten Version eingebauter Motor 7.2
- Gesamtzahl der produzierten Motorversionen 18
- Derzeit produzierte Motoren 3.6, 5.7, 6.1 SRT8, 6.2 SRT Demon, 6.2 SRT Hellcat, 6.2 SRT Hellcat Redeye, 6.4, 6.4 SRT8
- Modell mit der höchsten Anzahl von Motorversionen Coupe
- Max. Leistung [kW] 626
- Min. Leistung [kW] 186
- Max. Leistung [PS] 851
- Min. Leistung [PS] 253
- Max. Zylinder 8
- Min. Zylinder 6
- Max. Hubraum (ccm) 7210
- Min. Hubraum (ccm) 3518
- Max. Hubraum des Motors 7.2
- Min. Hubraum des Motors 3.5
- Hubraum des Motors 3.5, 3.6, 5.7, 6.1, 6.2, 6.4, 7.2
- Motorart Otto
- Antriebsart Allrad, Heckantrieb
- Aufbauart Coupe
- Modellbezeichnungen in anderen Ländern CHALLENGER
- Am häufigsten ausgetauschte Verbrauchsmaterialien Bremsbeläge, Ölfilter, Bremsscheiben, Luftfilter, Scheibenwischer, Innenraumfilter, Motoröl, Kraftstofffilter, Zündkerzen, Stoßdämpfer
Die Dodge Challenger Fahrzeuge werden seit dem Jahre 1970 bis heute hergestellt. Die erste Generation verließ das Fließband in den USA, die zweite in Japan und dann die dritte in Kanada. Die Fahrzeuge dieses Modells sind zu einem der beliebtesten Muscle Cars geworden. Die zweite Generation ist zudem außerhalb von Nordamerika auch als Mitsubishi Galant Lambda bekannt. Darüber hinaus wurde es auf dem nordamerikanischen Markt als Plymouth Sapporo verkauft. Ein ähnlicher Mitsubishi Sapporo wurde in Europa und Südamerika vermarktet. Zu den Zwillingsmodellen gehörte auch der Mitsubishi Eterna Lambda.
Die Geschichte der Dodge Challenger Fahrzeuge
Das Fahrzeug gibt es in drei Generationen und fünf erneuerten Versionen auf dem Markt. Die erste Generation erschien im Jahre 1970 und wurde zunächst als Coupé und im konvertiblen Karosserie-Stil hergestellt. Im Jahre 1972 wurde das Cabrio jedoch aus der Produktion genommen. Für die Fahrzeuge der ersten Generation standen Ledersitze und elektrische Fensterheber zur Verfügung. Die Challenger R / T Sportversion war zudem mit einem 335 PS starken Motor ausgestattet worden. Die Herstellung der ersten Generation wurde dann im Jahre 1974 unterbrochen.
Die zweite Generation ging dann vier Jahre später in die Herstellung. Sie wurden als Coupe gefertigt. Die Fahrzeuge wurden mit Schalensitzen ausgestattet und zur Serienausstattung gehörten auch ein Drehzahlmesser, wie auch Konsolen mit Uhren, sowie getönte Scheiben, eine Servolenkung, sowie ein Soundsystem mit vier Lautsprechern. Die Herstellung der zweiten Generation wurde dann aber im Jahre 1983 eingestellt.
Ab dem Jahre 2008 war auch die dritte Generation dann verfügbar. Bei der Entwicklung des neuen Coupés erhielt der Hersteller allerdings die Merkmale des Modells aus dem Jahre 1970. Bei den Fahrzeugen handelt es sich vor allem um die bekannten runden Zwillingsscheinwerfer, einen rechteckigen Wabenkühlergrill, sowie horizontale Rücklicht Einheiten.
Die Liste der Standardausrüstung umfasste hier auch die Klimaanlage, elektrische Fensterheber, sowie ein Tempomat. Es gab auch viele nützliche Optionen, wie die beheizbaren Vordersitze, ein Audiosystem. Standardmäßig war das Dodge Challenger Coupé zudem mit 17-Zoll-Alufelgen ausgestattet worden, die 18-Zoll-Felgen konnten jedoch auf Anfrage ebenfalls bestellt werden. Der Hersteller bot natürlich auch ein ABS an.
Die Version des Facelifts kam ab Anfang 2011 auf den Markt. Im Juni desselben Jahres wurde die Herstellung allerdings eingestellt, da die meisten Fahrzeuge der Marke in Europa nicht mehr offiziell verkauft wurden.
Die Merkmale des Dodge Challenger Fahrzeugs der dritten Generation, Facelift
Die Besonderheit des Exterieurs des Fahrzeugs war das T-förmige Element auf der Motorhaube. Äußerlich war es möglich, das Facelift von seinem Vorgänger durch den Stoßstangengrill zu unterscheiden: der rechteckige Teil wurde durch einen trapezförmigen Teil ersetzt. Der Grill war hier außerdem mit einem Chromrahmen verziert. Das sportliche Image des Fahrzeugs wurde zudem durch die verchromten Auspuffrohre betont. Die Standardausrüstung umfasste außerdem 18-Zoll-Aluminiumfelgen.
Der Innenraum zeichnete sich obendrein durch die Ergonomie aus. Die Rücksitze des Challenger Coupés konnten im Verhältnis 60:40 gefaltet werden. Für den Komfort der hinteren Passagiere waren auch Armlehnen vorhanden.
Standardmäßig hatten alle Fahrzeuge ein elektronisches Stabilitätsprogramm, sowie Bremshilfe und eine Berganfahrhilfe. Die Hauptvorteile des Fahrzeugs waren die sechs Airbags und die aktiven Kopfstützen an den Vordersitzen. Es gab hier allerdings auch ein Multifunktionslenkrad und ein schlüsselloses Zugangssystem für den Komfort des Fahrers.
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