Ersatzteilkatalog ALFA ROMEO 156: Ersatzteile und Zubehör
Zubehör Katalog für ALFA ROMEO 156
- Gesamtzahl der produzierten Modelle 2
- Derzeit produzierte Modelle -
- Erste Version des Modells 156 (932), 156 Sportwagon (932)
- Erste Version produziert im Jahr 1997
- In der ersten Version eingebauter Motor 1.6 16V T.SPARK, 1.8 16V T.SPARK, 1.9 JTD, 2.0 16V T.SPARK, 2.4 JTD, 2.5 V6 24V
- Gesamtzahl der produzierten Motorversionen 47
- Derzeit produzierte Motoren -
- Modell mit der höchsten Anzahl von Motorversionen Sportwagon (932)
- Max. Leistung [kW] 184
- Min. Leistung [kW] 77
- Max. Leistung [PS] 250
- Min. Leistung [PS] 105
- Max. Zylinder 6
- Min. Zylinder 4
- Max. Hubraum (ccm) 3179
- Min. Hubraum (ccm) 1598
- Max. Hubraum des Motors 3.2
- Min. Hubraum des Motors 1.6
- Hubraum des Motors 1.6, 1.8, 1.9, 2.0, 2.4, 2.5, 3.2
- Motorart Diesel, Otto
- Antriebsart Frontantrieb, Allrad
- Aufbauart Stufenheck, Kombi
- Modellbezeichnungen in anderen Ländern 156
- Am häufigsten ausgetauschte Verbrauchsmaterialien Bremsbeläge, Ölfilter, Bremsscheiben, Luftfilter, Scheibenwischer, Innenraumfilter, Motoröl, Kraftstofffilter, Zündkerzen, Stoßdämpfer
- Beliebte Reifengrößen 205 55 r16, 225 45 r17, 185 65 r15, 225 55 r17, 215 45 r17
ALFA ROMEO 156 Bewertungen und Erfahrungen
Die Herstellung von Alfa Romeo 156 Fahrzeugen erfolgte zwischen 1997 und 2007 in Italien, in Thailand sowie in Taiwan. Ungefähr 680.000 Fahrzeuge wurden während dieser Zeit hergestellt. Das Modell gewann mehr als 30 preisträchtige Titel. Im Jahre 1998 wurde ihm zum Beispiel der Preis "Best Compact Executive" der bekannten britischen Zeitschrift "What Car?" verliehen und es gewann den Preis als "European Car of the Year". Außerdem wurde es im Jahre 1998 "Car of the Year" in Dänemark, in Portugal, in Spanien, in den Niederlanden, in Deutschland, in Frankreich, in Kroatien und in Luxemburg, und im Jahre 1999 in Südafrika.
Die Geschichte des Alfa Romeo 156
Insgesamt gab es eine Generation (der 932) sowie zwei überholte Versionen dieses Modells. Das Debüt dieses Modells als Limousine fand auf der internationalen Automesse in Frankfurt am Main im Jahre 1997 statt. Drei Jahre später bot der Hersteller auch einen Fünftürer 156 Kombi namens Sportwagon an. Die berühmte Hollywoodschauspielerin Catherine Zeta-Jones nahm an der Werbekampagne für dieses Fahrzeug teil.
Das Modell war mit Benzinmotoren mit einer maximalen Leistung von 190 PS sowie Dieselmotoren mit Common-Rail Einspritzsystem bis zu 136 PS ausgestattet. Im Jahre 2001 wurden die Motoren überholt um die Euro 3 Standards einzuhalten. Die Sportversionen dieser Fahrzeuge nahmen in zahlreichen Rennen teil. Insbesondere gewann in den Jahren 2000 und 2002 Fabrizio Giovanardi die European Touring Car Championship in einem dieser Fahrzeuge.
Die erste Überholung fand im Jahre 2002 statt. Die Außenspiegel und Stoßstangenabdeckungen wurden in Karosseriefarbe lackiert und die Nebelleuchten wurden vergrößert. Xenon Scheinwerfer waren von nun an als Option verfügbar. Der Bordcomputer mit Multifunktionsdisplay war in das Armaturenbrett eingebaut und ein Bose Soundsystem mit Kontrollknöpfen auf dem Lenkrad sowie Dualzonen-Klimakontrolle waren optional bestellbar.
Die Grundausstattung des Alfa Romeo 156 enthielt ein Stabilisationssystem, einen Notbremsassistenten sowie Anti-Rutsch Kontrolle. Im Jahre 2002 bot die Firma eine spezielle Sportversion des Autos an, den GTA, ausgestattet mit einem 250 PS Motor. Gabriele Tarquini erreichte den ersten Platz in der European Touring Car Championship im Jahre 2003 indem er dieses Auto fuhr.
Eigenschaften des Alfa Romeo 156 (Typ 932), zweite Überholung
Der Hersteller präsentierte im Jahre 2003 die zweite Überholung. Giorgetto Giugiaro, Titelträger des "Car Designer of the Century" Preises, war für diese Überholung zuständig. Das Äußere des Fahrzeugs war besonders elegant. Ein Netz im Kühlergrill wurde mit horizontalen verchromten Stangen ersetzt, die Scheinwerfer erhielten spitzere Ecken und die vorderen und hinteren Stoßstangen verloren ihre Verzierungen.
Im Jahre 2004 kam ein Allradantrieb Alfa Romeo 156 Crossover zu der Limousine und der Fünftürer Kombis hinzu. Dieser wurde auf der Automesse in Genf vorgestellt und trug den Namen Crosswagon. Das Fahrzeug war bereits in seiner Grundausstattung mit Traktionskontrolle ausgestattet.
Elemente die Magnesium enthalten wurden für die Dekoration des Innenraums dieses Modells verwendet: Der mittlere Teil des Lenkrads, die Rahmen der Vordersitze sowie die Stützen für das Armaturenbrett. Die Fahrzeuge verfügten über einen großräumigen Kofferraum: 378 Liter im Kombi und 1180 Liter mit umgeklappten Rücksitzen für die Limousine und den Crossover.
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